Die ARA Esslingen macht an einem Forschungsprojekt der «ungeliebten» Stoffgruppe der PFAS mit
In den kommenden 3 Wochen wird der Unterzugträger saniert, es werden mit Höchstwasserdruck (Firma Granjet) die Eisen frei gelegt und danach 156 Löcher gebohrt (Firma Diamantbohr) und dann werden die Lamellen eingeklebt (Firma SIKA)